Baufinanzierung

Immobilienarten

16.08.2019, 10:39:31
Ein kleiner Überblick über die unterschiedlichen Berufszweige in der Immobilienbranche:
In der Immobilienwirtschaft gibt es sehr viele unterschiedliche Berufszweige. Viele Personen die in dieser Branche arbeiten haben sich vor allem auf den Immobilienmarkt und diverse Gebäude und Liegenschaften spezialisiert.

Häufige Berufsgruppen in der Immobilienbranche sind zum Beispiel:
- Personen die im Bereich des Gebäudemanagement arbeiten
- Menschen die als Geodäten tätig sind
- sogenannte Ziviltechniker und natürlich Immobilienmakler
- Personen die in Realitätenbüros arbeiten oder bei Hypothekenbanken tätig sind
- zu guter Letzt auch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und Menschen die in bei Pfandbriefbanken, Immobilienfonds und diversen Versicherungen tätig sind

Die Immobilienmakler haben natürlich eine besondere Aufgabe auf dem Immobilienmarkt. Sie sorgen dafür, dass Verkäufer Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen und das Kaufinteressenten ein neues Heim finden. Da der Immobilienmarkt immer komplexer und die gesetzlichen Vorgaben immer vielfältiger werden, sollte man sich an einen Immobilienfachmann wenden, wenn man ein Haus verkaufen möchte. Zumal der Immobilienprofi auch eine kostenlose Immobilienbewertung vor Ort vornimmt, so dass Sie schon einmal einen ersten Anhaltspunkt über einen möglichen Verkaufspreis bekommen.

Arten von Immobilien
In dieser Branche gibt es sehr viele Unterbegriffe, die es voneinander zu unterscheiden gilt. Je nach Nutzung der Immobilie, bekommt diese auch eine andere Bezeichnung zugeteilt. Hier ein kleiner Überblick:
a) die Gewerbeimmobilie: unter diesen Begriff versteht man ein Gebäude bzw. einen Gebäudeteil, welches hauptsächlich aus gewerblichen Gründen genutzt wird.
b) die Wohnimmobilie: dies ist ein Gebäude, dass voranging zum Zwecke des Wohnens genutzt wird.
c) die Sozialimmobilie: unter diesem Begriff versteht man alle Gebäude, die aus sozialen Gründen betrieben werden. Ein gutes Beispiel ist zum Beispiel alle Gebäude die der Erkennung, der Rehabilitation, der Behandlung, und der Vermeidung von Krankheiten dienen. Zusammengefasst versteht man darunter also alle Gesundheitsimmobilien wie Kliniken und Krankenhäuser. Genauer betrachtet sind Sozialimmobilien auch Gebäude in denen Menschen betreut und gepflegt werden. Sie dienen demnach also auch als Wohnraum bzw. zur Unterbringung von behinderten, alten oder pflegebedürftigen Menschen. Ein gutes Beispiel sind dafür Alten- und Pflegeheime. In Sozialimmobilien werden häufig auch diverse Randgruppen und sterbende bzw. schwer kranke Menschen betreut. Ein großer Teil der Sozialimmobilien sind die sogenannten Seniorenimmobilien wie etwa Pflege- und Altenheime oder aber auch ambulant betreute Wohngemeinschaften. Auch integrierte Seniorenimmobilien oder Einrichtungen wie Kinder- und Jugendheime oder Obdachlosenheime gehören in diese Sparte.
d) die Spezialimmobilie: diese wird oftmals auch als Sonderimmobilie bezeichnet. Darunter versteht man in der Fachsprache ein Gebäude, dass für eine vorher genau bestimmte und besondere Nutzung erstellt und vorgesehen ist.
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